Fazit:

Plan: Die Vorlauftemperatur eines Heizkörpers soll von ca. 45-48°C auf  35°C reduziert werden (s. auch Kamineffekt bei Heizkörpern)

Fazit:

Thermostat verbraucht Strom nur, wenn die Lüfter aktiviert werden. Feinsteuerung möglich. Die Umgebungstemperatur wird nur an einem festgelegtem Ort (möglichst im Bereich HVK) mittels Fühler gemessen.

Wenn im Sommer die Temperaturen über 35°C steigen laufen bei mir die Lüfter

--> Thermostat-Typ über +35°C wählen und Abschaltung im Sommer mit Kabel-Netzschalter ermöglichen, da ja Einstellungen auch ohne Strom erhalten bleiben.

In der Anschaffung günstige Temperaturreglung mit Heizkostenersparung ohne Standby-Betrieb.

Lüftersteuerung verbraucht im Standby-Modus netzteilbedingt ein wenig Strom. Optimale Feineinstellung ist durch die ständig messenden Sensoren möglich, da diese Sensoren im vorher festgelegten Heizkörperbereich messen (Sensoren im HVK- und Heizkörpereinlauf-Bereich!).

Abschaltung im Sommer mit Kabel-Netzschalter möglich, da Einstellungen auch ohne Strom erhalten bleiben. Fixierung der Sensoren mit Neodym-Magneten s.o. am Heizkörper.

In der Anschaffung objektiv insgesamt teuerer, aber durch die Möglichkeit der Abschaltung (Kabelschalter) im Sommer und die Feineinstellung in Verbindung mit Sensoren während des Winterbetriebes effektiver.

MBM10/2013